Schlagwort: Kernspin

MRT – führen häufige Kontrollen auch zu einer besseren Behandlung?

Die Kernspintomographie (MRT), in der klinischen Routine ab Anfang der 1980er eingesetzt, zeigt bei MS-Patient*innen meist herdförmige Läsionen, und das setzen Neurolog*innen gewöhnlich automatisch mit einem Schaden gleich.